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Mit Platz drei in der Hessenliga Süd-West sind die Damen des TTV Gräfenhausen/Schneppenhausen/Weiterstadt als Aufsteiger sehr zufrieden. Auch wenn nach der Entscheidung des Hessischen Tischtennisverbandes, die Spielzeit vorzeitig aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie komplett zu beenden, ein bisschen Enttäuschung zu spüren war, dass die aktuelle Tabelle als Endergebnis gewertet wurde und nicht die Abschlusstabelle der Vorrunde. Nach der ersten Hälfte der Spielzeit standen die Aufsteigerinnen noch sensationell auf Platz zwei der sechst höchsten Liga Deutschlands.

Das Aufstiegsteam verstärkt durch Ursula Luh-Fleischer und Miriam Luh, die bislang nur einen Einsatz absolvieren konnte, gelang gleich im ersten Saisonspiel ein Paukenschlag. Gegen den Mitaufsteiger aus Langstadt, den souveränen Meister der Verbandsliga, gab es einen 8:3 Erfolg. In der Vorrunde folgten noch sechs weitere Siege. Nur gegen den Meister aus Langen und den späteren Zweiten aus Lahr musste sich das Team jeweils unglücklich mit 6:8 geschlagen geben. So standen die Aufsteigerinnen nach der Vorrunde auf Platz zwei mit dem besseren Spielverhältnis vor dem punktgleichen Team aus Lahr.

Gleich zu Beginn der Rückrunde stand das „Spiel der Spiele" an. In heimischer Halle legte das GSW-Team los wie die Feuerwehr: Bis zum 6:1 war den GSWlerinnen ein Traumstart gelungen. Doch anschließend lief nicht mehr viel zusammen und so mussten die Aufsteigerinnen nach drei Stunden Spielzeit die 6:8-Niederlage quittieren. Bis zum Saisonabbruch holten die GSWlerinnen noch vier Punkte in drei Partien.

Das Team zeigte tolle Spiele und überraschte die treuen Fans, bei denen sich die Damen für die super Unterstützung bedanken, immer wieder. Insgesamt ist es schade, dass eine so schöne Spielzeit vorzeitig und abrupt zu Ende war. Doch Gesundheit geht vor. Alle freuen sich auf die neue Spielzeit, die hoffentlich wieder einen relativ normalen Verlauf nehmen wird. Es warten einige starke Gegnerinnen auf die GSW-Damen.

Noch ein paar Zahlen zum Abschluss: das Team kam auf 18:8 Punkte und erzielte neun Siege bei vier Niederlagen. Das Spielverhältnis mit plus 30 bei 93:63 Spielen ist das Zweitbeste der Liga. Spitzenspielerin Ursula Luh-Fleischer wurde mit 30:3 Spielen beste Spielerin der Liga. Sabrina Richter folgte mit 14:14 Spielen im vorderen Paarkreuz auf Platz 14. Corinne Wacker erspielte sich mit 13:9 Spielen im hinteren Paarkreuz Platz 24. Mit 10:9 Spielen belegt Miriam Kieselbach Platz 31. Mannschaftsführerin Chantal Röhl kam mit 10:16 Spielen auf Platz 38. Die beiden Spielerinnen des vorderen Paarkreuzes, Ursula Luh-Fleischer/Sabrina Richter, stellten mit 5:3 Spielen auch das beste GSW-Doppel auf Platz fünf. Corinne Wacker/Chantal Röhl folgen mit 4:3 Spielen auf Platz zehn.

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