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Am Pfingstwochenende machten sich sechs Spieler des TTV GSW auf den Weg Richtung Kassel. Trotz des Wochenendverkehrs durch den Feiertag schafften es alle ohne große Probleme rechtzeitig am Treffpunkt in Niestetal bei Kassel zu sein und ins Hotel einzuchecken bzw. das Zelt aufzubauen. Der Grund der Reise war das Sandershäuser Pfingstturnier in Niestetal. Eines der größten Turniere, die ein Verein deutschlandweit organisiert. Wie passend, dass mit Matze Collmann ein ehemaliger Vereinskamerad nun dort spielt, der auch gleich alle freudig begrüßte. Da es in Nordhessen kein gutes Bier gibt, wurde ihm auch direkt das gute Braustübl mitgebracht, damit er dort oben nicht verdurstet.

Nachdem die knapp 100 Teilnehmer in der D1 Klasse (bis 1600 TTR) begrüßt wurden, startete das Turnier mit nur einer leichten Verzögerung. Erwähnenswert ist dabei, dass im 39. Jahr der nun 26.000 Teilnehmer begrüßt werden konnte. Eine beeindruckende Zahl. In den Gruppenspielen konnten sich Martin Boosfeld, Peter Schweigert und Eric Frieser souverän als Gruppensieger der Vierer-Gruppe durchsetzen. Grzegorz Rzeczkowski schaffte es ebenfalls als Gruppenzweiter. Timo Bundschuh und Eric Roth hatten jeweils Pech mit der Auslosung und mussten sich mit 1:2 Spielen und Platz Drei begnügen, der nicht zum Weiterkommen berechtigt. Besonders Eric traf es hart. Er hatte die beiden Finalteilnehmer in seiner Gruppe und hätte den Zweitplatzierten fast schon in der Gruppe rausgeworfen.

 Doch auch die anderen 4 erwischte es dann ganz schnell und alle scheiterten in der Gruppe der letzten 32. Die Doppel Roth/Boosfeld, Bundschuh/Collmann und Gregor mit einem Bekannten mussten sogar alle in der ersten Runde die Segel streichen. Einzig Schweigert/Frieser schafften es mit zwei umkämpften 3:2 Erfolgen ins Viertelfinale,wo sie gegen die späteren Sieger mit 1:3 ausschieden.

Aber eigentlich war dieses Turnier auch gar nicht das Hauptziel. Es ging mehr um den Spaß und daher freute sich jeder auf das um 22:30 Uhr beginnende Brettchen-Open. Ein Turnier für jeden (Damen/Herren/Jugend) mit 44mm Bällen und kurzen Noppen außen Belag-Schlägern, wie fast jeder von uns mal an einer Steinplatte angefangen hat.

Da von 3. Kreisklasse bis Oberliga alles dabei war, wusste man nie was einen erwartet. Witzige Kostüme, angetrunkene Gegner oder doch der Halbprofi? Nach vielen Stunden Tischtennis bejubelte man dann den Sieg eines Oberligaspielers gegen den Favoriten (3. Platz Deutsche Click-Ball-Meisterschaft) um 4 Uhr nachts. Es war ein sehr gelungener Abend, den man bei einem kühlen Bier ausklingen ließ (das Bier, das natürlich nicht so gut ist, wie das aus Südhessen).

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